Als Teenager verliebte sich Christina in einen verheirateten Mann, von dem sie bis heute nicht losgekommen ist, und das nicht nur, weil sie sich noch immer die Schuld gibt an seinem Tod. Erst jetzt kriegt sie die Chance, sich noch einmal „richtig“ zu verlieben. Aber liebt sie den 20jährigen Patrick überhaupt? Oder sieht sie in ihm nur den ersten geliebten Menschen? Autor Norbert Baumgarten und Regisseur Dominik Graf geben in „Gesicht der Erinnerung“ (SWR / Lailaps) dem Zuschauer keine eindeutigen Erklärungen. Zwischen Schizophrenie und Seelenwanderung erstreckt sich die Palette der Möglichkeiten. Den Zuschauer*innen aber sei geraten, sich nicht vorschnell auf eine Erklärung festzulegen. So würde einem eine wundersame Liebesgeschichte entgehen, wundersam nicht im Sinne des Gefühlskinos à la Hollywood, sondern so wie es der Regisseur versteht: geheimnisvoll, rätselhaft, ein Stück weit unerklärlich, ja, übernatürlich. „Gesicht der Erinnerung“ erzählt die Geschichte einer sehr speziellen, problematischen Liebe. Graf erzählt sie entsprechend eigenwillig, anfangs höchst assoziativ und radikal. Bildgestaltung, Montage und Score sind herausragend, und Verena Altenberger bekräftigt ihre Ausnahmestellung im deutschsprachigen Film.
Die Serie „Parfum“ (ZDF, Netflix / Constantin Film, Moovie) nach Motiven von Patrick Süskinds meisterhaftem Schauerroman erzählt mit dem Mute der ästhetisierten Verzweiflung von den Perversitäten, die der Liebe entspringen, dem Wunsch begehrt zu werden, und entwickelt daraus einen sechsstündigen Alptraum, aus dem es nur selten ein Erwachen gibt. Es geht um das Mysterium der erotischen Anziehung und um die Frage, wie der Geruch die Gefühle manipulieren kann. Vereinsamt, verloren, verzweifelt sind alle in diesem kaputten Mikrokosmos, heute wie gestern. Die Männer schlagen zu, die Frauen nehmen es hin oder sie demütigen ihrerseits das lächerliche starke Geschlecht. Und was erzählen die Bilder? Die Menschen verloren in der Landschaft, gefangen in der Architektur. Selbst die in warme Farben getauchten Rückblenden sind eine Lüge. Düsternis verkommt hier nicht zum Look, Grauen und menschliche Niedertracht werden nicht in glatte Hochglanzbilder verpackt. Der Score ist sensationell, die Besetzung ebenso stimmig wie namhaft. Ein TV-Meisterwerk.
Für den zehnten „Spreewaldkrimi“ hat sich Autor Thomas Kirchner etwas ganz Besonderes ausgedacht. Ein Anschlag auf Krüger verbannt den Kommissar in eine Zwischenwelt. Mit einem Toten geistert er durch den Spreewald – und versucht, sich zu erinnern an seinen letzten Fall, den er bereits zu Ende ermittelt hatte. Mehr denn je erweckt die Struktur dieser Jubiläumsepisode den Eindruck eines Puzzles, gerät die Form zum Erkenntnisinstrument. Die subjektiven Zugänge zur Geschichte sind in „Zwischen Tod und Leben“ (ZDF / Aspekt Telefilm) vielfältiger, wieder komplexer als in den letzten „Spreewaldkrimis“, komplizierter wahrzunehmen und schwerer zu verstehen sind sie aber nicht. Mehr als nur ein Gag: Einige Darsteller aus den früheren Filmen der Reihe haben Kurzauftritte. Die Bildgestaltung und der lautmalende Score sind phantastisch. Falls die Erinnerung nicht trügt, ist Wessels dritter Beitrag zu der Reihe, was Dramaturgie & Ästhetik angeht, das bisherige Meisterstück.
Mystery aus Deutschland – kann das funktionieren? Ja! Und wie! Die TNT-Serie „Weinberg“, die ab 9. November an drei aufeinander folgenden Tagen im Free-TV bei Vox zu sehen ist, beweist, dass auch deutsche Serienmacher internationale Erzählstandards und erstklassigen Mystery-Thrill hinbekommen. Die Serie um Übernatürliches und die natürlichen Abgründe der menschlichen Psyche ist düster, schräg, schaurig und schön. „Twin Peaks“ lässt grüßen, auch wenn „Weinberg“ wahrlich keine Kopie einer US-Serie ist, sondern einen eigenen, äußerst reizvollen Charakter besitzt und gekonnt mit deutschen Befindlichkeiten spielt.
„Ich konnte es am Anfang kaum ertragen, dass sie Eva Blond heißt“, sagt Corinna Harfouch vier Jahre nach dem Start der außergewöhnlichen Sat-1-Krimireihe. In „Der sechste Sinn“, droht die Figur verrückt zu werden. Wirklichkeit und Wahnsinn verschmelzen zu einer ungewöhnlichen Krimi-Mystery-Drama-Melange. Sascha Arango schrieb das abgefahrene Drehbuch und Radikal-Ästhet Matthias Glasner griff mal wieder tief in die Trickkiste.
Ohne den Erfolg der Streamingdienste wäre diese Produktion zumindest für die ARD vermutlich nicht zustande gekommen. „Die nettesten Menschen der Welt“ (NDR, Degeto, BR / Studio Zentral) von Grimme-Preisträger Alexander Adolph („Unter Verdacht“) und Eva Wehrum ist eine clever konzipierte Mystery-Anthologie, deren vier unterschiedlich kurze Episoden, sehr dicht erzählt in sechs kompakten Folgen, geschickt miteinander verzahnt sind. Die visuellen Effekte sind ebenso überzeugend wie die Spezialeffekte, die Besetzung ist namhaft (unter anderem Silke Bodenbender, Fabian Hinrichs, Jörg Schüttauf, Axel Milberg), aber der Clou der „Twilight Zone“-Hommage sind die Geschichten und ihre jeweiligen doppelten Böden, die sich mitunter erst in der letzten Szene offenbaren.
„Kohlrabenschwarz“ (bumm film) ist eine famos konzipierte, fesselnd und originell umgesetzte sowie toll gespielte Serie mit einem ungewöhnlichen Heldenduo: Ein Polizeipsychologe (Michael Kessler) und ein Pfarrer (Peter Ketnath) klären gemeinsam Verbrechen auf, die auf bayerischen Märchen und Legenden beruhen. Nach und nach stellt sich jedoch heraus, dass im Hintergrund ein sinistrer Gegenspieler die Fäden zieht. Das Etikett „Mystery“ wird der dritten deutschen Eigenproduktion des Streamingsenders Paramount+ allerdings nur bedingt gerecht: Die sechs Episoden bieten einen äußerst abwechslungsreichen und bei aller Spannung stets von einem Augenzwinkern begleiteten Genre-Mix, in dem auch romantische Momente nicht zu kurz kommen. Der Schluss schreit nach Fortsetzung.
Auf der Suche nach ungewöhnlich erzählten Serien zappt das junge, genreaffine TV-Publikum durch die Kanäle. Zuletzt wurde es bei der Amazon-Serie „Outer Range“ (2022) und einem schwarzen Loch auf einer Weide in Wyoming fündig. „Oderbruch“ (Syrreal Entertainment, Degeto, CBS-Studios) beweist, dass mysteriöse Phänomene auch auf heimatlichen Äckern gedeihen. Statt schwarzem Loch türmt sich auf einem Feld im Oderbruch das Grauen gut sichtbar vor uns auf. Ein Berg aus Leichen und Tierkadavern versetzt die letzten Bewohner der umliegenden Höfe in Angst und Schrecken. Viele schweigen wie bisher. Vertuschen lässt sich nichts. In wenigen Stunden ist die Leitstelle informiert und das große Besteck bestellt. Krimispannung trifft Horror, realistische Details bilden die Grundlage für einen Ausflug ins Fantastische. Ein Genre-Mix, der trotz 8 Folgen nur selten zähflüssig wird.
Im Bergdorf Rotten ist die Luft noch rein. Deshalb wollen die Salingers zurück. Im Heimatdorf ihres Vaters soll die asthmakranke Alma wieder zu Kräften kommen. „Schnee“ (ARD, Arte / Primary Pictures, X-Filme) erzählt in sechs Episoden, wie diese große Hoffnung im Labyrinth eines vergifteten Miteinanders verdampft. Von Anfang an geht es dabei um mehr als den Streit zwischen Generationen. In Rotten stehen die Berge nicht mehr still, das Wasser sucht sich neue Wege, jedes Bild wird Zeichen und wer sehen will, der kann erkennen. Fein komponiert, verwebt „Schnee“ eine lokale Sagenwelt und globale Klima-Ängste zu einer Eskalationsspirale, die den Zuschauer immer eisiger umweht. Eher unaufdringlich denn überwältigungsgetrieben erzählt, setzt die Miniserie ihre Mittel sparsam ein. „Schnee“ funktioniert sowohl als Familiendrama wie als spannende Mystery-Mär.
Gäbe es nicht diesen kleinen Durchhänger in der Mitte, „Souls“ (Sky / Geißendörfer) wäre eine der drei Topserien des Jahres. Auch so sind die maßgeblich von Alex Eslam geprägten acht Folgen jedoch mehr als sehenswert, zumal sie eine höchst originelle Geschichte erzählen. Letztlich geht es um die Frage, ob der Tod das Ende ist. Die Antwort geben Eslam (Buch und Regie) und sein Team auf drei Zeitebenen, die nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch kunstvoll miteinander verwoben sind. Die verschiedenen Handlungsstränge ergänzen sich, stellen sich mitunter aber auch gegenseitig in frage. Hauptfigur ist zunächst eine Piloten-Witwe, die in einer Zeitschleife feststeckt: Jeden Tag versucht sie vergeblich, das Leben ihres Gatten Leo zu retten. 15 Jahre später behauptet ein 14-Jähriger, er sei in seinem früheren Leben Leo gewesen. Weitere zehn Jahre später versucht eine junge Journalistin, einen Sektenführer zu entlarven: Der Mann kann angeblich beweisen, dass die Seele unsterblich ist. Umsetzung, Ensemble, Bildgestaltung und Musik der Sky-Serie sind herausragend.
Eine aktuelle Vermissung spült im achten „Spreewaldkrimi“ einen 15 Jahre alten Fall wieder an die Oberfläche. Autor Thomas Kirchner lässt in „Die Sturmnacht“ (ZDF) im beeindruckenden herbstlichen Dauernass die Realitätsebenen noch stärker verschwimmen als bisher, indem er eine Film-im-Film-Ebene in die Handlung einzieht. Drei Filmstudenten, die im Spreewald einen Film über den Nix, eine Wassermann-ähnliche Sagengestalt, machen wollten, sind spurlos verschwunden (wie einst zwei Frauen). Der lyrisch balladenhaft strukturierte Film von Christoph Stark fordert eine weniger diskursive Rezeption, setzt stärker auf das assoziative Moment. So kommen sich Film & Zuschauer so nahe wie selten im Fernsehen.
Kommissar Brix hätte sich mal besser darüber informiert, in was für ein Haus er da vor einigen Jahren gezogen ist. Ein Fluch liegt auf dem ehemaligen Waisenhaus. Und so stört der spukende böse Geist einer Toten die Ermittlungsarbeit in einem Todesfalls von vor 60 Jahren. Der „Tatort – Fürchte dich“ bietet nicht nur Abwechslung vom Ermittlungskrimi-Einerlei, sondern funktioniert ganz prächtig als kriminalistische Schauergeschichte – weil die Macher nicht bloß den Krimi aufpeppen wollen, sondern weil sie sich ernsthaft auf die Narration und Ikonografie des Genres einlassen. Es ist alles drin, was den gothischen wie den postmodernen „Poltergeist“-Horror auszeichnet. Man kann sich ein bisschen gruseln, muss aber nie wirklich Angst haben. Die Kommissare machen das schon. Für Kinder ab 10 durchaus geeignet.
Der „Tatort” aus Münster ist häufig für eine Überraschung gut, aber diesmal haben sich die Verantwortlichen selbst übertroffen: Nach einem Anschlag liegt Boerne im Koma. Seine Seele ist derweil im titelgebenden Limbus gelandet, einem Bereich zwischen Himmel und Hölle. Um seinen endgültigen Tod zu verhindern, muss der Rechtsmediziner dafür sorgen, dass sein Mörder überführt wird. Zwar gelingt ihm die Flucht, doch in der Welt der Lebenden ist er nur ein Geist. Die Handlung weckt Erinnerungen an Hollywood-Filme wie „Ghost“ oder „The Sixth Sense“, aber dem Autor, Grimme-Preisträger Magnus Vattrodt, ist es trotz des Thriller-Potenzials gelungen, der Geschichte eine gewisse Leichtigkeit zu geben. Viele großartige Ideen sorgen dafür, dass „Limbus“ (WDR / Bavaria Fiction) in der langen Geschichte der Filme mit Jan Josef Liefers und Axel Prahl eine Sonderstellung einnimmt, zumal es im Zwischenreich zu einer berührenden Begegnung mit einer Verstorbenen kommt.
Im Unterschied zu vielen anderen Produktionen über das Phänomen Zeitschleife nimmt die Serie die Herausforderung ernst: Wie gehen Menschen damit um, dass sie von einem Zeitstrudel immer wieder zum selben Ausgangspunkt zurückgeworfen werden? „Another Monday“ (ZDFneo / Constantin) ist daher mehr Drama als Mystery. Zentrale Figuren sind drei Personen, die herausfinden, dass sie mit ihrem Wissen nicht allein sind; alle anderen haben keine Ahnung vom ewigen Kreislauf. Das Trio entdeckt eine gemeinsame Erfahrung und steht nun vor der „Matrix“-Frage: Sollen sie die anderen ebenfalls „erwecken“ oder sie ihrer zufriedenen Unwissenheit überlassen? Die sorgsam durchdachte Geschichte wird immer komplexer und mündet in ein düsteres Szenario. Die Serie ist wie viele Sechsteiler-Serien zwar eine Folge zu lang, aber eine originelle, mehr als sehenswerte Variante des Genres.
„Der Eisenhans“, frei nach den Gebrüder Grimm, erzählt von der Mannwerdung eines Prinzen, der sich vom Mutterschoß löst, der die Vorzüge der Kultur zu schätzen weiß, ohne die Verbindung zu seiner männlichen „Natur“ zu verlieren. Ein universaler, zeitloser Stoff. Nicht umsonst gehört Robert Blys „Eisenhans“, eine mythologisch fundierte Suche nach der ursprünglichen Männlichkeit zwischen Chauvi und Softie, zu den Kultbüchern der neuen Männerbewegung. Fazit: starke Männer, starkes Märchen, starker Film.
Ein Waldhotel in den Bergen. Eine junge Frau tritt den Dienst als Rezeptionistin an. Ein merkwürdiges Haus. Es dröhnt, es stinkt, es herrscht eisiges Schweigen. Ohne die Einbildungskraft des Zuschauers läuft „Hotel“ wortwörtlich ins Leere. Ein Gefühl von Sicherheit will einem die Regisseurin nicht geben, auf Psychologie als Erklärungshilfe verzichtet sie. Die Bilder erinnern an die unterkühlte Brillanz eines David Lynch.
Eine Frau zieht samt Familie in das einsam gelegene Haus ihrer unter ungeklärten Umständen verstorbenen Schwester, weil sie nicht an die Todesursache Suizid glaubt, und stößt auf die uralte Sage eines mordenden Unholds: Die Handlung des Mystery-Thrillers „Jenseits des Spiegels“ (Skalar Film), den der NDR im Rahmen seiner Debütreihe „Nordlichter“ ausstrahlt, entspricht den handelsüblichen Geschichten solcher Filme. Regisseur Nils Loof zieht jedoch derart gekonnt die Register des Genres, dass sich die eine oder andere Gänsehaut einstellt. Neben der virtuosen Kombination von optischer und akustischer Ebene zeichnet sich der Film durch eine formidable und dramaturgisch sehr geschickt verarbeitete Bildgestaltung aus.
Die sechsteilige Joyn-Serie „Katakomben“ (Neuesuper) erzählt vom Aufeinanderprallen zweier Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Bei einem illegalen Rave unter dem Münchener Hauptbahnhof treffen verwöhnte „Rich Kids“ aus der Oberschicht auf die Bewohner der Unterwelt. Als erst ein Feuer und dann Panik ausbricht, können sich die meisten Jugendlichen in Sicherheit bringen, aber drei bleiben verschwunden. Geschickt verteilen die kreativen Köpfe hinter der Produktion, Regisseur Jakob M. Erwa sowie Koautor und Produzent Florian Kamhuber, die Erzählung auf die Perspektive mehrerer Figuren. Die zentralen Rollen sind eine Prinzessin und ihr düsterer Gegenentwurf; die beiden jungen Frauen sind mit Lilly Charlotte Dreesen und Mercedes Müller perfekt besetzt. Auch das weitere Ensemble ist ausgesprochen namhaft. Die Geschichte ist zwar in erster Linie ein Drama, aber Erwa bedient sich bei seiner Umsetzung auch bei den Genres Horror und Mystery.
Mysteriöse, bedrohliche Ereignisse stören die Ruhe der Hubers, die sich abgekapselt haben in ihrer abgeschiedenen Villa. Das seit langem verheiratete Paar wird mit alter Schuld konfrontiert. „Nie mehr wie immer“ ist mehr Beziehungs-Drama als eine Tragödie mit Psychothriller-Touch, erzählt bedächtig und in beklemmender Atmosphäre von Lügen, Unausgesprochenem und dem erzwungenen Ende des Schweigens. Intensives Zusammenspiel von Franziska Walser und Edgar Selge. Gelungene Inszenierung aus dem Blickwinkel eines isolierten Paars, das in seiner eigenen Innen-Welt zu leben scheint. Bisweilen aber wirkt das bedeutungsschwere Metaphernspiel, das mit den Elementen getrieben wird, übertrieben.
„Pauline“ (Disney / bildundtonfabrik) ist eine sechsteilige Mystery-Serie über eine Abiturientin, die nach einer flüchtigen Begegnung schwanger wird und übernatürliche Kräfte entwickelt: Der Erzeuger ist der Sohn des Teufels; genauer gesagt, der Teufelin (Andrea Sawatzki). Was die für „How to Sell Drugs Online (Fast)“ vielfach ausgezeichnete Produktionsfirma btf aus dem eigentlich simplen klassischen Horrormotiv gemacht hat, ist erstaunlich. Sira-Anna Faal und Ludger Boekelmann in den Hauptrollen sind mehr als sehenswert, die Bildgestaltung, insbesondere die Lichtarbeit und die Ausstattung sind beeindruckend; selbst die Spezialeffekte können internationalen Standards standhalten.